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Eine Pressemitteilung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung als Eigentümerin der Villa Hügel hat entschieden, alle Veranstaltungen sowie alle privaten und öffentlichen Gruppenführungen in der Villa Hügel und im Park ab dem 17. März bis auf Weiteres abzusagen. Alle betroffenen Gäste werden individuell informiert. Der Grund sind die schwer einschätzbaren Entwicklungen rund um das Coronavirus. Aktuell bleiben die Villa Hügel und das Parkgelände noch für Individualbesucherinnen und -besucher geöffnet. Besucher werden gebeten, sich vor einem Besuch tagesaktuell auf der Website zu informieren. Durch die Absage aller Veranstaltungen möchte die Krupp-Stiftung einen Beitrag dazu leisten, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.

Weitere Informationen: www.villahuegel.de
Öffnungszeiten: Villa Hügel Di bis So 10-18 Uhr | Hügelpark täglich 8-20 Uhr

 

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„Arbeit, aber sicher!“ - IndustrieFilm Ruhr zeigt Schätze aus den Wirtschaftsarchiven des Ruhrgebiets

Eine Empfehlung und unter Mitwirkung des Historischen Archivs Krupp, Villa Hügel Essen

Essen. Spannende und unterhaltsame Ein- und Rückblicke in die Geschichte des Ruhrgebiets bietet die diesjährige Veranstaltung IndustrieFilm Ruhr '19. Zehn Archive aus dem Ruhrgebiet präsentieren zwölf historische Industriefilme aus ihren Beständen unter dem Motto „Arbeit, aber sicher!“. Zu sehen sind die Filme am Sonntag, 17. November 2019, ab 14.00 Uhr im Filmstudio Glückauf in Essen.

 

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Pressemitteilung, 7. Oktober 2018

Mehr als 50.000 Besucher/innen sahen die große Werkschau in der Villa Hügel, Essen

ESSEN. Erstmals seit 1988 führte mit „Josef Albers. Interaction“ eine Ausstellung alle Aspekte und Werkphasen der Arbeit des vielseitigen und wegweisenden Künstlers zusammen. Rund 170 Exponate waren dreieinhalb Monate lang in der Villa Hügel in Essen zu sehen. Mehr als 50.000 Menschen sahen Malerei, Druckgrafik, Möbel, Gebrauchsgegenstände, Arbeiten in Glas und Fotografie gemeinsam mit präkolumbischen Skulpturen aus der Sammlung von Anni und Josef Albers. Wichtige Forschungsergebnisse und großzügige Leihgaben, überwiegend aus bedeutenden amerikanischen Sammlungen und dem Josef Albers, Bottrop, ermöglichten einen neuen Blick auf Albers‘ Fotografien und Collagen, aber auch auf die berühmte ‚Homage to the Square’-Serie. Albers‘ Werke konnten in der weiträumigen, ehemaligen Bildergalerie, den angrenzenden Kabinetten sowie früheren Privaträumen des einstigen Wohnhauses der Industriellenfamilie Krupp großzügig präsentiert werden. „Mit den Arbeiten von Josef Albers trifft hier strenge Form auf üppige Architektur, so entstehen ein überraschender Kontrast und eine ganz besondere Atmosphäre“, schrieb Nicholas Fox Weber, der Direktor der Josef and Anni Albers Foundation, Connecticut, die mit ihrer Unterstützung maßgeblich zum Gelingen der Essener Ausstellung beigetragen hat. Das ungewöhnliche Seh-Erlebnis wurde von Besuchern und Kritik sehr positiv aufgenommen.

 

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